Unsere Fahrzeuge

Was wir so alles im Laufe der Jahre für unsere Reise genutzt haben:

  1. Unseren Landi der mittlerweile  von den Kindern „Fridolin“ getauft wurde mit unseren Offroad-Anhänger „Fridolinchen“
    Fridolin mit Anhänger als CampFridolin ist ein Landrover Defender 110 Trooper der ehemals bei der British-Rhine-Army seinen Dienst tat. Ich habe ihn 1994 im Frühjahr gekauft, zusammen mit einem TDI Motor der hinten drin lag. Ich habe ihn dann zwischen April und Juli repariert, den Motor getauscht und ihn zum Safari-Fahrzeug umgebaut. Da die erste Idee war im Auto zu schlafen, brauchte er Stauraum. Der entstand durch das Umbauen der Radkästen (wo es möglich war) zu Stauboxen. Der Wassertank war quer hinter der Trennwand zum Fahrhaus montiert und darauf stand die Kompressor-Kühlbox. Einen kleinen Tisch konnte man an der Heckklappe einhängen um drin sitzen zu können wenn es den regnen sollte (hat es aber für Fridolin sehr selten). Das Ganze bekam einen Dachträger mit Staukisten für Ersatzteile und Werkzeug sowie zusätzliche 2 Reservereifen und ein Reserverad. So wurde er dann 1994 im September in Namibia aus dem Container gefahren. Da das Thema im Auto zu schlafen uns nicht gefiel und der Dachträger ohnehin seinen Geist aufgegeben hatte, haben wir 1996 einen Safari-Träger von der Lehrwerkstatt der Rösing-Mine in Swakopmund speziell auf unsere Belange angefertigt bekommen und darauf unser erstes Dachzelt montiert. Fridolins Innenraum musste wir zweimal umbauen der KInder wegen die da immer größer wurden.
    Das Fridolinchen kam dann 2003 dazu da für 2 Kinder und zwei Erwachsene einfach nicht genug Bett vorhanden war. So richtig schick habe ich das während unserer  3 Jahre in Süd Afrika umgebaut (Ausziehküche, Tiefkühlbox, Solaranlage etc.)
  2. Einen betagten Toyota Landcruiser der uns durch Australien getragen hatDer Toyota Landcruiser Typ J5 IMG_3208war ein 6 Zylinder Saugdiesel mit derartig viel Leistung das das Blumenpflücken bei Bergfahrten während der Fahrt verboten war …aber er fuhr und das war die Haupsache und er hatte viel Platz für Daniel, Susi und mich.
    Wir hatten ihn als Langzeitmietwagen und haben ihn dann nach einem Jahr wieder zurückgegeben. DAs war eine tolle Alternativen zum Kauf eines Fahrzeuges was in Australien echt teuer ist oder dem Einschiffen von Fridolin, was wahrscheinlich an der Zulassung eines Linkslenkers gescheitert ware. WIr haben mit dem Auto ganz Australien abgefahren (siehe Reisebericht „Eine Welt steht Kopf!“)
  3. Unser WoMo 1Ein schönes Bürstner Wohnmobil auf einem 3,5 Tonner Iveco Fahrgestell hat uns durch Schweden, England, Frankreich und zum Skilaufen in die Alpen getragen.KONICA MINOLTA DIGITAL CAMERA

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  4. Unser Landi Nummer 2 „White Lady“ das Lieblingsspielzeug meiner Frau

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  5. Unser WoMo 2 „Elefantentransporter“
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